Mit über 350.000 Arbeitsplätzen und einem Jahresumsatz von rund 140 Mrd. Euro ist die Automotive-Industrie entscheidend für Prosperität und Wohlstand im Freistaat. Mit dieser Datenbank bekommen Sie einen umfassenden Überblick über die Unternehmen der Automobil- und Zulieferindustrie in Bayern.
Beschäftigte weltweit / Anzahl 950
Auszubildende weltweit / Anzahl 55
Umsatz weltweit / in Mio. Euro k. A.
Sitz der Zentrale München
Standorte weltweit / Anzahl 12
Beschäftige Automotive 10
– davon in Bayern 10
Auszubildende Automotive k. A.
– davon in Bayern k. A.
Umsatz Automotive Mio. € k. A.
– davon in Bayern k. A.
Standorte in Bayern
– Feldkirchen-Westerham
Alle Angaben Stand 03.09.2021
Erzgießereistr. 33
80335 München
Kontakt
Helmut Hofbauer
SPINNER entwickelt und fertigt wegbereitende HF-Komponenten und setzt damit Maßstäbe in Leistung und Lebensdauer. Die Erfolgsgeschichte dieser Innovationen beginnt 1946 – und viele, heute gängige Produkte, basieren auf Erfindungen und Patenten von SPINNER. Führende Industrieunternehmen zählen auf Technik von SPINNER, um mit hochwertiger Qualität auf Dauer ihre Betriebskosten zu senken. In München zuhause, bleibt der globale Spitzenreiter immer erste Wahl für ebenso einfache wie elegante Lösungen bei passiven HF-Produkten.
Produkte der SPINNER GmbH kommen insbesondere in den Bereichen Mobilfunk, Rundfunk, Messtechnik, Radar und Satellitensysteme sowie Hochfrequenz-Anwendungen in der Industrie, der Medizintechnik und der Grundlagenforschung zum Einsatz.
Im Familienunternehmen schätzt man den Standort Deutschland. Die enge Zusammenarbeit mit Universitäten, aber auch mit den Entwicklungsabteilungen von Kunden und deren räumliche Nähe sind ein Heimvorteil.
- Testlösungen und Präzisionsadapter für Hochfrequenzübertragungen, z.B. Automotive Radar
- Koaxiale- und Hohlleiterübertragungskomponten für HF-Messkammern (OTA-Test)
- Jumperkabel, Rohrleitungskomponenten und HF-Schalter bis 1 5/8“ für EMV-Tests mit hohen Leistungen bis 3 GHz
- Kontaktlose Daten- und Leistungsübertragung und kundenspezifische faseroptische Drehdurchführungen (LWL) für Produktionssysteme und -anlagen wie z.B. Robotik, Fördertechnik.